Sonntag, 1. November 2015

Fallberichte

Unter dem Label "Fallberichte" wird es immer wieder "homöopathische Fälle" geben:

Die Homöopathie wird leider immer wieder extrem angefeindet. Da wir Homöopathen leider das Wirkprinzip der Homöopathie nicht beweisen können und viele Menschen der Meinung sind, dass nur wirken darf, was man erklären kann (obwohl sich auch in manch einem Medikamenten-Beipackzettel der Hinweis findet "der Wirkmechansismus kann noch nicht erklärt werden"), gibt es hier meine Fallbeispiele.

Für den Einzelpatienten oder das Einzeltier ist es nicht so wichtig, ob ein Wirkmechanismus erklärt werden kann, sondern das Ergebnis zählt! Wenn schulmedizinische Behandlungen keinen Erfolg bringen, finden auch Skeptiker oft zur Homöopathie.
Ich möchte hier nicht nur für ich Werbund machen, sondern vor allem für die Homöopathie! Daher kommen hier auch nur Fälle herein, die ganz eindeutig erst nach der homöopathischen Arznei besser wurden.
Ich hoffe, dass es Tierbesitzern helfen wird, einen - wie ich überzeugt bin - besseren Weg einzuschlagen.

Ich möchte aber auch gleichzeitig davor warnen selbst an schweren Erkrankungen herum zu "wurschteln". Abgesehen davon, dass zumindes in Österreich nur Ärzte und Tierärzte homöopathische Arzneien anwenden dürfen, machen Tierbesitzer häufig alles nur noch schlimmer. (Das ist nicht böse gemeint, aber ich bringe mein Auto auch in die Werkstatt...)
Zum Homöopathen wird man durch eine spezielle Ausbildung (zusätzlich zur tierärztlichen Ausbildung) und erst nach jahrelanger Übung kann man sich über schwere chronische Krankheiten wagen. Bitte wendet euch an einen Spezialisten (nicht jeder Tierarzt, der Homöopathie anbietet weiß, was er eigentlich tut! Jeder Tierarzt darf Homöopathie anbieten, auch wenn er sich damit weniger beschäftigt hat als der Tierbesitzer).
Ihr findet auf der Webseite der ÖGVH eine Liste aller Tierärzte mit Homöopathieausbildung.
Aber natürlich freue ich mich sehr, wenn ihr Kontakt mit mit aufnehmt!

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