
Ganz unschuldig bin ich an der Veränderung vielleicht auch selbst nicht, denn ich bemühe mich in den letzten Jahren stets, der oft katastrophalen Berichterstattung zu diesem Thema in kleinem Rahmen Paroli zu bieten. Wie mache ich das? Mit Vorträgen, Webinaren, Vorlesungen an der Uni und meinem Web-Auftritt. Viel mehr kann man als kleine Praktikerin nicht tun, denn das große Budget liegt natürlich bei der Pharmaidustrie. Aber dank des Internets verbreiten sich auch kleine Initiativen viel besser als früher.
Inzwischen halte ich monatlich irgendeinen Vortrag zum Thema "Alternative Behandlungen", "Gesunde Fütterung", "Homöopathie" oder ähnlichen Themen. Dabei führt es mich mittlerweile auch schon recht häufig durch ganz Österreich. Ich höre immer wieder, dass Zuhörer ganz überrascht sind, dass man viele Dinge auch ganz anders sehen kann, als sie das von schulmedizinischen Tierärzten gewöhnt sind. Sehr häufig kommt dann die Reaktion "Ich habe mir das ohnehin schon oft gedacht, dass das so sein muss!" (z.B. wenn ich behaupte, dass es keinen Sinn macht, immer wiederkehrende Durchfälle mit Antibiotika zu behandeln).
Wenn Sie an solchen Vorträgen interessiert sind, dann hätten Sie dazu z.B. hier die Gelegenheit:
9. April 2016, 18:00: Thema „Ernährung aus der Sicht des Mediziners,sowie des Verhaltenstherapeuten“ Spannrahmen, In der Winke 2, 6971 Hard, Vorarlberg, € 15,- Unkostenbeitrag.
17. September 2016, 10-16 Uhr: "Homöopathie für Hunde" Hundeakademie Salzburg, Strubergasse 26, 5020 Salzburg, € 135,-
Oder Sie schauen ganz einfach einmal bei einem meiner Webinare vorbei?
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